FAQ – Der Home-Seite
Keine Sorge, erst mal gar nichts! Komm einfach in unser Büro und bring etwas Zeit mit. Falls du dich vorbereiten möchtest: Für die Klassen A oder B brauchst du z. B. einen Erste-Hilfe-Kurs, einen Sehtest und ein Lichtbild. Wir beraten dich gerne!
Die folgenden Preise dienen als Orientierung, denn die tatsächlichen Kosten hängen stark von individuellen Faktoren ab:
+ Klasse B78 mit Schlüsselzahl 197: ca. 2.500 – 3.500 €
+ Klasse BE: ca. 900 €
+ B – Umschreibung: ca. 1200 €
+ B96: ca. 350 €
+ Mofa: ca. 180 €
+ Klasse AM: ca. 1200 €
+ Klasse A / A1 / A2: ca. 2000 €
+ B196: ca. 600 €
+ Klasse C: ca. 2800 €
+ Klasse CE: ca. 2800 €
+ Klassen C + CE: ca. 3900 €
+ C – Umschreibung: ca. 1300 €
+ CE – Umschreibung: ca. 1200 €
+ ASF Seminar: 333 €
+ BKF – Module: ca. 100 €
Bei uns startest du mit der Zahlung des Grundbetrags, wodurch du direkt an den Theoriestunden teilnehmen und lernen kannst. Sobald du bereit bist, mit den Fahrstunden zu beginnen, kannst du flexibel eine individuelle Summe auf dein Fahrschulkonto aufladen. Die gesamte Ausbildung lässt sich in deinem eigenen Tempo durchlaufen, und du kannst die Zahlungen an deine finanzielle Situation anpassen. Dank deines digitalen Kontos behältst du jederzeit den Überblick über deinen Ausbildungsfortschritt und deinen Kontostand.
Wir empfehlen dir, zuerst das Gespräch mit deiner Fahrschule zu suchen – oft lässt sich gemeinsam eine gute Lösung finden. Falls du aber zum Beispiel umgezogen bist oder aus anderen Gründen wechseln möchtest, melde dich einfach bei uns. Wir schauen dann gemeinsam, wie wir dich bestmöglich unterstützen können!
Alle Angaben gelten für die Klassen A und B. Bei anderen Klassen können Abweichungen auftreten – bitte informiere dich vorher bei uns!
Benötigte Unterlagen:
Die Gebühren für den Führerschein variieren je nach Gemeinde.
FAQ – Der AUto-Seite
Du kannst dich mit 16,5 Jahren für den Führerschein der Klasse B (Begleitetes Fahren ab 17) oder mit 17,5 Jahren für den normalen Führerschein anmelden. Die theoretische Prüfung darfst du drei Monate vor deinem 17. bzw. 18. Geburtstag machen, die praktische Prüfung einen Monat vorher.
Für den Ersterwerb sind 12 Doppelstunden Grundstoff und 2 Doppelstunden Zusatzstoff für Klasse B vorgeschrieben. Bei einer Erweiterung eines vorhandenen Führerscheins brauchst du nur 6 Doppelstunden Grundstoff und die 2 Zusatzstunden.
Es gibt keine Mindestanzahl an normalen Fahrstunden, aber folgende Sonderfahrten sind Pflicht:
Das hängt von deinem Tempo ab. Wenn du regelmäßig Theorie- und Praxisstunden nimmst, kannst du den Führerschein in 2–4 Monaten schaffen.
Wenn du durchfällst, kannst du die Theorieprüfung nach 14 Tagen und die Praxisprüfung nach 14 Tagen wiederholen.
FAQ – Der zweirad-Seite
Du kannst dich für:
Die Theorieprüfung kannst du 3 Monate vor dem Mindestalter, die Praxisprüfung 1 Monat vorher machen.
Es gibt keine Mindestanzahl an normalen Fahrstunden, aber folgende Sonderfahrten sind Pflicht:
Das hängt von deiner Zeit und Lernfähigkeit ab. In der Regel schaffst du den Motorradführerschein in 4–8 Wochen.
Ja, muss man haben. Eigene Motorradkleidung sitzt besser als ausgeliehene und bietet mehr Sicherheit und Komfort. Folgende Ausrüstung ist Pflicht:
ECE-geprüfter Helm
Motorradjacke mit Protektoren
Motorradhose mit Protektoren
Handschuhe
Knöchelhohe Motorradstiefel
Die Funkausrüstung stellen wir bereit, damit du während der Fahrt mit dem Fahrlehrer kommunizieren kannst. Außerdem bekommt jeder Fahrschüler bei uns eine Airbagweste für die gesamte Ausbildung, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.
Extra-Service: Wir unterstützen dich bei deiner Erstausrüstung und geben Gutscheine für Motorradbekleidung aus! Sprich uns einfach an.
FAQ – Der Simulator-Seite
Wir sind total begeistert von unserem Fahrsimulator, weil er eine sichere und stressfreie Möglichkeit bietet, die ersten Fahrübungen zu absolvieren. Fahrschüler können sich mit der Steuerung vertraut machen, bevor es auf die Straße geht.
Es gibt insgesamt 9 spannende Lektionen, die von wichtigen Grundlagen bis zu komplexeren Situationen reichen. Dazu gehören u. a. das Befolgen von Polizeianweisungen, das Fahren im Kreisverkehr, auf der Autobahn und vieles mehr.
Nein! Der Fahrsimulator ist fester Bestandteil unserer Standard-Ausbildung. Jeder Fahrschüler durchläuft die Simulator-Lektionen als Vorbereitung auf die Praxisstunden im echten Fahrzeug. Wenn du aber bereits das Schalten gelernt hast, schauen wir im Einzelfall gemeinsam, ob es für dich überhaupt sinnvoll ist, den Simulator zu nutzen.
Ja! Der Fahrsimulator ist umschaltbar zwischen Schalt- und Automatikgetriebe, sodass du genau das lernen kannst, was du später in der Praxis benötigst.
Der Simulator hilft dir bei den ersten Schritten des Autofahrens, wie Lenken, Schalten, Gas- und Bremspedal-Koordination. Außerdem trainierst du die richtige Beobachtung im Straßenverkehr – ganz ohne Stress, ohne Schäden und ohne drängelnde andere Verkehrsteilnehmer!
Ein weiterer Vorteil: Der Simulator ist materialschonend und spart tatsächlich Fahrstunden ein! Aber keine Sorge – das erklären wir dir gerne bei deiner Anmeldung!
FAQ – Der ASF-Seite
Das Aufbauseminar für Fahranfänger (ASF) ist verpflichtend, wenn du innerhalb der Probezeit einen A- oder zwei B-Verstöße begangen hast. Die Fahrerlaubnisbehörde ordnet das Seminar an, um dein Fahrverhalten zu verbessern und dir zu helfen, sicherer im Straßenverkehr unterwegs zu sein.
Den Ablauf findest du weiter oben auf dieser Seite!
Das Seminar erstreckt sich über mehrere Tage, in der Regel innerhalb von zwei bis vier Wochen. Eine Sitzung dauert etwa 2 Stunden und 15 Minuten.
Wenn du das Seminar nicht innerhalb der gesetzten Frist absolvierst, wird deine Fahrerlaubnis entzogen.
Nein, es gibt keine theoretische oder praktische Prüfung. Die Teilnahme an allen 4 Sitzungen und der Fahrprobe ist jedoch Pflicht, um eine Bescheinigung zu erhalten.
Ja, nach der Teilnahme am Aufbauseminar verlängert sich deine Probezeit um zwei Jahre.
FAQ – Der BKF-Seite
Wir bieten alle gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungsmodule gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) an. Dazu gehören unter anderem Eco-Training, Sozialvorschriften, Ladungssicherung, Sicherheitstechnik & Fahrsicherheit sowie der Umgang mit Kunden.
Ja, gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) müssen Berufskraftfahrer alle fünf Jahre eine Weiterbildung mit fünf Modulen (jeweils mindestens 7 Stunden) absolvieren, um ihre Fahrerqualifikation aufrechtzuerhalten.
Diese Pflicht gilt für:
Inhaber der Führerscheinklassen C1/C1E, C/CE oder D1/D1E, D/DE.
Fahrer mit einer alten Klasse 3 Fahrerlaubnis, die vor dem 01.01.1999 erworben wurde (unabhängig von einer Umschreibung in C1/C1E).
Lkw- oder Busfahrer, die ihre Fahrerlaubnis vor dem 10.09.2009 (Lkw) bzw. 10.09.2008 (Bus) erworben haben – sie gelten automatisch als Berufskraftfahrer.
Lkw- oder Busfahrer, die ihre Fahrerlaubnis nach diesen Stichtagen erworben haben, da sie eine Ausbildung, eine Grundqualifikation oder eine beschleunigte Grundqualifikation benötigen.
Die Weiterbildung umfasst 35 Stunden und muss regelmäßig absolviert werden, um die Schlüsselzahl 95 im Fahrerqualifizierungsnachweis (FQN) zu erhalten oder zu verlängern.
Die Module sind verpflichtend für Fahrer von Lkw (Klasse C1, C1E, C, CE) sowie Busse (Klasse D1, D1E, D, DE), sofern diese gewerblich genutzt werden.
Schauen Sie bitte eine Frage vorher! Da sind alle wichtigen Daten!
Unsere Schulungen sind praxisorientiert und interaktiv. Jedes Modul dauert 7 Stunden an einem Tag und wird vor Ort in unseren Räumlichkeiten an der Heessener Str. 63 in Hamm durchgeführt. Am Ende erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung, die automatisch an das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) übermittelt wird.
Die Schulungen finden in Gruppen von maximal 25 Personen statt. Wir bieten Frühstück und Mittagessen sowie eine Auswahl an kalten und warmen Getränken.
Die Anmeldung erfolgt einfach über E-Mail oder Telefon. Gerne beraten wir Sie auch individuell zu passenden Terminen für Ihr Unternehmen.